WD "WD-40" Sprühöl 200 ml.

Tamiya: "Molybdenum Grease", Tube content: 10 g. Characteristics: Special grease for plastic gears Superb lubrication performance Leaves a protective coat, reduces wear   Tamiya: "Molybdenum Grease", Tubeninhalt: 10 g.     Eigenschaften: Spezielles Fett für Kunststoffzahnräder Hervorragende Schmiereigenschaften Bildet eine Schutzschicht, vermindert Verschleiß   Gefahrenhinweise   Signalwort entfällt   H-Hinweise nicht anwendbar.   Sicherheitshinweise   Nicht anwendbar.   Gefahr bestimmende Komponente(n) zur Etikettierung   Nicht anwendbar.   Sonstige Gefahren   Das Gemisch erfüllt nicht die Kriterien für die Einstufung als PBT bzw. vPvB.

 Tamiya: "Cera-Grease HG" Boron Nitrid Schmierstoff, Tubeninhalt: 10 g.     Eigenschaften: Spezielles Fett für Kunststoffzahnräder, Metallgetriebe, Radachsen, Antriebswellen Hervorragende Schmiereigenschaften Mit Nano-Bestandteilen und hohen Leichtlaufeigenschaften, vermindert Verschleiß um bis zu 50%   Gefahrenhinweise   Signalwort entfällt   H-Hinweise nicht anwendbar.   Sicherheitshinweise   Nicht anwendbar.   Gefahr bestimmende Komponente(n) zur Etikettierung   Nicht anwendbar.   Sonstige Gefahren   Das Gemisch erfüllt nicht die Kriterien für die Einstufung als PBT bzw. vPvB.                                  Tamiya: "Cera-Grease HG" Boron Nitride Compound, Tube content: 10 g. Characteristics: Special grease for plastic gears, metal gears, wheel- & drive-shafts Superb lubrication performance With nano particles for low friction properties, reduces wear up to 50%

ISBN 3-613-02380-6 Motorbuch - Verlag Dornier Do 3335, 435, 635  Kampflugzeug, Aufklärer, Zerstörer, Nachtjäger  Manfred Griehl  256 Seiten, 278 sw-Abbildungen, 12 Farbabbildungen, 65 Zeichnungen Format 22,5 x 26,0 cm gebunden Im Herbst 1943 flog erstmals der Prototyp einer Maschine, die einen Höhepunkt in der Entwicklung kolbengetriebener Flugzeuge darstellte: Die Dornier Do 335.Entworfen nach den Vorgaben von Claude Dornier, wurde die Hochleistungsmaschine von zwei im Rumpf untergebrachten Daimler-Benz-Motoren angetrieben. Die beiden bis zu 1550 kW (2100PS) starken Triebwerke verliehen der Do 335 dank einer Zug- und einer Druckluftschraube eine Höchstgeschwindigkeit von über 750 km/h. Die gut durchdachten Entwicklungskriterien führten zu einer aerodynamisch sehr hochwertigen und überzeugenden Konstruktion, bei der die Leistungsfähigkeit eines zweimotorigen Flugzeugs mit dem Querschnitt einer einmotorigen Maschine vereint wurde. Die unkonventionell anmutende Do 335 entstand jedoch zu spät, um ab 1944 noch in großem Umfang produziert zu werden.Dieses Buch befasst sich intensiv mit der schwierigen Entwicklung und der nicht immer ungefährlichen Erprobung. Außen den zahlreichen Versuchsmustern werden alle Varianten dieser legendären Dornier in Wort und Bild vorgestellt. Dies schließt die geplante zweisitzige Serienausführung, die Do 435, sowie die verschiedenen dreisitzigen Do 635-Projekte aus dem Jahr 1945 mit ein.Neben historischem Fotomaterial und zahlreichen Originalzeichnungen enthält das nach 15 Jahren Recherche entstandene Buch zwölf hochwertige Farbgrafiken des englischen Zeichners John Weal.